Leicht. Leichter. Hxxl light.

Zwei Euronormboxen passen auf die Ladefläche von 85 x 62cm. Damit kommen Handwerker schon ganz gut klar.

Der Clou ist, dass bei dem Model "light" das Gewicht nochmals um fast 20% Prozent reduziert ist. Hinterher hat dafür einfach die Ladefläche ausgefräst. Das erfolgt belastungsgerecht. Nur Kieselsteine kann man damit nicht lose transportieren. Sonst trägt der Leichte fast jede Last. 

Eine Ameise für die Arbeit.

Bei einem Eigengewicht von 6,1 kg nimmt der IBEX bis zu 32 kg Zuladung auf. Er folgt genau der Linie des Fahrrads, auch auf schmalen Straßen und in schwierigem Gelände. Flaschenhalter, Schutzbleche und eine Fahne gibt's obendrauf. Mit dieser Ameise, die sich willig jeder Last annimmt, sollte auf dem großem Trip nicht mehr allzu viel schief gehen.

Bahnbrechend. Mit Pinion-Antrieb.

Im KAGU verbaut Simplon jetzt die Pinion-MGU E.12 Motor-Getriebe-Einheit. Das bedeutet neueste Technik und eine viel kleineren "Motorblock". So spielen die Österreicher auf dem leistungsstarken Allround-Bike-Markt mit: kraftvoll in der Stadt und im Gelände, so ist die Ansage.

Dazu zweifarbig und durchaus formschön, wenn man es ein wenig wuchtig mag.

Der Rahmen ist aus Carbon. Die Waage bleibt bei etwas über 20 Kilo stehen, das Rad trägt selbst bis 160 Kg. Riemen, Reichweite des Akkus und Bremsen lassen keinen Wunsch übrig: ein laufruhiges, agiles, kräftiges E-Bike. 

Hat Schwung schon beim Hinsehen. 

Schlicht und edel. Einfach gut.

Ein Allrounder von HOHEACHT mit Tiefeneinstieg. Für tägliches Fahren in der Stadt und den längeren Ausflug am Wochenende. Der Akku wahlweise mit 500Wh oder 630Wh Kapazität, wie immer bei HOHEACHT formschön integriert.

Hier wird die Kraft über den pflegeleichten Gates-Riemen auf die Straße gebracht. Ein Modell, das alles hat, was ein E-Bike haben muss. Und keinen Schnörkel mehr.

Erhältlich in den dezenten Farben Perlwein, Vulkanschiefer und Bernstein.

Mit dem Rennrad auf Tour.

Der SPORTTOURER ist ein Rennrad mit Optionen. Seine Geometrie orientiert sich am schnellen Straßensport, die Sitzposition ist äußerst dynamisch. Patria hat das Rennrad-Konzept noch einmal erweitert und gönnt dem SPORTTOURER einen größeren Reifendurchlauf sowie Schutzbleche.

So wächst sich das Schönwettersportgerät zum Alltagssprinter aus. Und der eignet sich für ein paar schnelle Runden wie für die Langstrecke. Patria geht noch einen Schritt weiter und stattet Rahmen und Gabel mit Aufnahmen für leichte Gepäckträger aus. So werden Rennradfahrten ins Büro ebenso wie kleine und größere Fluchten mit Gepäck möglich. 

Mit Rennfeeling einfach mal abhauen.

Damit geht's zur Sache.

Der Berg kann kommen. Das SENTO MONTO sieht aus, als würde es sich auf jede Herausforderung freuen. Der elegant-schlichte Dreiecksrahmen sorgt für Stabilität im Gelände, das mit Hilfe des dezent untergebrachten Akkus nicht hart genug sein kann. Der Ständer ist das Zugeständnis an ein kleines bißchen Komfort.

Ansonsten hat das SENTO MONTO alles, was es ein gutes Hardtail Mountainbike braucht.

Und kein bißchen mehr.